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Streichinstrumente

Es gibt kleinen und große "Geigen".

In einem großen Streichorchester können über hundert Musiker*innen spielen. Die Saiten eines Streichinstruments werden mit einem Bogen gestrichen und so zum Schwingen gebracht. Die Violine (Geige) ist das kleinste Streichinstrument. Die Viola (Bratsche) ist nur ein wenig größer. Beide spielen eher hohe Töne und werden mit Schulter und Kinn gehalten. Das Violoncello, kurz: "Cello" ist schon deutlich größer und hat den größten Tonumfang aller Streichinstrumente. Es steht mit einem sog. Stachel auf dem Boden und wird im Sitzen gespielt. Der Kontrabass ist mit Abstand das größte Streichinstrument. Seine Töne klingen in der tiefen Tonlage, um ihn gut spielen zu können, muss man stehen. Kinder können bereits in sehr jungen Jahren mit dem Unterricht auf der Violine, der Viola und dem Cello beginnen. Für das Erlernen des Kontrabasses braucht es eine gewisse Körpergröße, auch wenn es extra kleine Bässe gibt. Alle vier Instrumente sind nicht nur in der klassischen Musik beheimatet, sondern auch in folkloristischen Musikstilen z. B. als „Fidel“ bekannt. Das Lernen von Violine, Viola, Cello und Kontrabass schult insbesondere das Gehör und die Feinmotorik, da die Finger besonders sensibel die passenden Töne finden müssen.

Lehrkräfte

für Streichinstrumente

Frau Kersting, Violine
Frau Martin, Violine, Viola (Bratsche)
Herr Rüther, Cello

eine besondere Geschenkidee nicht nur zum Geburtstag oder an Weihnachten sondern auch zu Ostern ;-)

Bilderausstellung

Nov. - März, Prof.-Katerkamp-Str. 5